Bauen im FCODie Campingkirche auf ihren Weg vom Nomaden zum Sesshaften. Von Zelt und Wohnwagen zu festen Gebäuden! |
||
1980 | Küche unter einem provisorischen Dach Kreuz und Fahnenmast wird errichtet |
![]() |
1981 | zu den drei Wohnwagen kommt ein altes, fest installiertes Mobilheim. | |
1982 | Der Raum zwischen den Sanitärgebäuden wird überdacht. Eine Küche mit Spülmaschine und der erste feste Schlafraum wird darunter eingerichtet. Im Eingang des Mobilheims findet die Bibliothek ihren Platz. |
![]() |
1983 | Im Raum hinter dem Schlafraum wird die Bibliothek eingerichtet. |
![]() |
1984 | Im Raum zwischen der Küche und dem Wohnraum wird ein Boden eingezogen. So entsteht der erste feste Veranstaltungsraum |
![]() |
1986 | Das Zelt wird ersetzt und deutlich größer. Der Durchmesser steigt von 10m auf
15m. Das alte Zelt, das der evang. Landeskirche gehört; wird von da an von der Campingkirche
in Allensbach am Bodensee genutzt.
Als weiteren Veranstaltungsraum steht ein weißes Zelt hinter dem Sanitärgebäude Das Gelände erhält eine üppige Kiesauflage Ein weiterer fester Baukörper aus Fertiggaragen entsteht. In ihm finden die Bibliothek, das Büro und Teamunterkünfte ihren Platz. |
![]() |
1988 | Ein zweiter Bau aus Garagenkörpern mit fünf Schlafrämen entsteht. Die Wohnwagen als Standardteamunterkunft haben ausgedient. |
![]() |
1990 | Der Bereich zwischen den beiden Bauten aus Garagenkörpern wird überdacht und danach als Lager für große Gegenstände genutzt |
![]() |
1993 | Ein drittes Gebäde aus Garagenkörpern wird errichtet. Die Bibliothek findet darin
ihren Platz. Der Bereich zwischen der Bibliothek und dem Sanitärgebäde wird überdacht und ergibt einen kleinen Lagerraum |
![]() |
1995 | In der ehemaligen Spülküche findet die Holzwerkstatt ihren Raum |
![]() |
1998 | Abbruch und Neubau des Sanitärgebädes. Für die Campingkirche
entsteht eine neue Bibliothek, Holzwerkstatt, Bastelraum, Lager, Küche, Waschküche
und drei Schlafzimmer. Unter einem großen Dachüberstand können einige Tische
im Trockenen oder im Schatten aufgestellt werden. Das Zelt muss einige Meter Richtung Süden verschoben werden. Die Bodenplatte des Zeltes wird rund gepflastert. Das Zelt kann jetzt mit der Bodenplatte verschraubt (M30-Schrauben) werden. Die Inneneinrichtung des Zeltes wird um 90 Grad gedreht. Das Podium wird vom Westen in den Süden verschoben und steht deutlich näher am Rand. Ein kleines weißes Zelt am südwestlichen Eingang ersetzt den verlorenen Lagerraum von hinter dem Podium. Es können nun auch alle vier Eingänge genutzt werden. |
![]() |
![]() ![]() ![]() ![]() |
||
1999 | Im Winter wurde ein Problem des neuen Gebädes sichtbar. Das Dach ist undicht. | |
2000 | Der Boden des neuen, weissen Zeltes wird gepflastert. Der Boden bleibt auch im späteren "Sägewerk" erhalten. |
![]() |
2001 | Das Sanitärgebäude hat im Winter eine neue Eindeckung aus Blech erhalten und so bleiben nun die Räume der Campingkirche trocken. |
![]() |
Im Herbst werden die alten Teamunterkünfte in den Fertiggaragen abgerissen. | ||
2002 | In einem Neubau entsteht ein weitere Mehrzweckraum, ein Büro, ein weiteres Lager, ein Teamraum und 7 Schlafräume. Die Campingkirche nimmt die Räume an Pfingsten in Betrieb. |
![]() |
2003 | Die Zeit der Heringe ist vorbei. Als letztes erhält das Lagerzerzelt einen gepflasterten Boden und Fundamente an denen das Zelt festgeschraubt wird. | |
2005 | Der Marktstand ersetzt einen Pavillon und ist deutlich größer und stabiler. Unter dem Dach findet eine Gruppe in der Kinderstunde oder Basteltreff einen schattigen oder bei leichtem Regen auch einen trockenen Platz. |
![]() |
2008 | Das als Lager genutzte kleine weiße Zelt wird durch einen Bau vergleichbar einem festen
Vorzelt ersetzt. Der Boden im Marktstand wird gepflastert. |
![]() |
2009 | Ersatz des weißen Zeltes durch ein festes Dach. Als Seitenwänden können Zeltplanen eingehängt werden. Es wird als "Sägewerk" benutzt. |
![]() |
2010 | Die Cafebar "Unter Kiefern" entsteht. Ein Ort für ein gutes Gespräch. |
![]() |
2011 | Ein kleines Blockhaus mit vier Schlafplätzen wurde aufgestellt. Es ersetzt zwei alte Wohnwagen, die noch in Spitzenzeiten und für Besucher genutzt wurden. |
![]() |
2012 | Die Platzleitung versetzt den Zaun Richtung Damm und so wird auch das Gelände der Campingkirche fast 3m länger. |
![]() |
2014 | Zwischen Marktstand und Lager wurde ein Brunnen gebohrt. Damit kann die Wiese und die anderen Pflanzen bewässert werden . |
![]() |
2016 | Das Streifenlager, neben dem Kirchenzelt, wurde erweitert. Im Streifenlager finden jetzt Spielgeräte, Stühle, Batikzubehör, Tische, Bänke und vieles andere Platz. |
![]() |
2020 |
An das Sägewerk wurde eine kleine Hütte als Lager für den Sägewagen
mit den Laubsägen und weiteres Material für das Holzbasteln errichtet. 2020 wurde wegen der Corona Pandemie der Raum als Lagerraum und Ausgabestelle für weitere Techniken des Basteltreffs eingesetzt. |
![]() |
2022 | Für einen optimierten Ablauf im Basteltreff wurde das sägen in die Nähe der Werkstatt verlagert. Dazu wurde neben dem Streifenlager, an Stelle des Marktstands, ein neues Dach errichtet. Unter diesem Dach fand auch eine kleine Bude für das Material Platz. Der Platz unter dem Dach ist nun das Sägewerk. |
![]() |
Neben dem bisherige Sägewerk wurde eine zweite Bude errichtet. In ihr kann das Wasser für das Batiken erhitzt und das Material dafür gelagert werden. In der bisherigen Bude findet das Material für Porzellan bemalen und Mosaik gestalten seinen Platz. Zur Orientierung wird der Bereich nun "PuB" - Porzellan und Batik - genannt. |
![]() |
|
Chronik | zur Startseite |